
Man sieht halt nur noch, was man sehen will (kann) – just stucked in a nut.

Man sieht halt nur noch, was man sehen will (kann) – just stucked in a nut.
Jetzt ist es soweit, die neuen Schädel-Shirts sind da. Also sofort mitmachen beim diesjährigen Wettbewerb: Schädel des Jahres 2013 und eines gewinnen!
Ist zudem 100%-Bio und Fair-Trade.
The new shirts are available now. So come on and take part at this years
designers-skulls contest and win one! (or be a lazy dog and buy one!)
Das war mein erster Entwurf für den Kalender und ich bin nicht so ganz happy damit, drum sitz‘ ich gerade am Update. Was aber hervorzuheben wäre, sind die historischen Ereignisse.
Da kommen wir doch gleich zum Wettbewerb „Schädel des Jahres 2013″. Also Mädels, wers besser kann (und das sind viele) einfach mitmachen!
Von meinem Oktober-Blatt habe ich mich gleich mal selbst inspirieren lassen und hab eine kleine Serien mit bislang sechs Schädellandschaften hinterhergelegt. Etwas subtiler – nahezu hypnotisierend. Kollage auf Bristol, Format 50 x 50 bei mir käuflich zu erwerben. Eins ging schon in die Staaten (Jippy).

Der Wettbewerb geht in die achte Runde als an die Stifte, Mäuse, Fotos und Mittmachen bei unglaublichen Wettbewerb „Schädel des Jahres 2013“ und die Trophy mit nach Hause nehmen (Plätze 2 und 3 erhalten das neue Schädelshirt).
So on your marks and get your pencil, mouse or photo ready, join this years ”Skull of the year 2013″ contest and win the trophy!
Bei diesem Entwurf hatte ich eigentlich größeres im Sinn. Hat auch etwas länger gedauert, leider kam es bei Frau Merkel nicht so gut an. Egel, wer also zuhause eine zu große weiße Wand hat oder sein Auto etwas pimpem möchte … einfach melden, das kriegen wir dann schon hin.
Die Webseite www.designers-skulls.de ist ab jetzt ja für den Wettbewerb belegt, deshalb hier nun kurz die Vorstellung von Blatt Nr. 20 des Kalenders. Ist von mir. Hintergrund ist ein Industriefussboden und die Typo ist Misproject von Eduardo Recife (immer wieder gern genommen – danke!)

Nach van Gough jetzt van Brast. Hier sein Alternativentwurf für den Schädelkalender „Skulls 2013“. Geile Sache. Und jetzt lassen wir Ihn selber zu Wort kommen:
Maurice van Brast, seit 1989 Autor, Regisseur, Künstler und Gestalter aus Überzeugung, beschäftigt sich mit Walfischen, nichtvorhandenen Medien, Einhörnern und anderen Merkwürdigkeiten der experimentelleren Televisionen. Manchmal allerdings sitzt er auf seinem Lieblingsdach und schaut hinunter auf die Lichter der Stadt in der Ferne.
Maurice van Brast unterrichtet Medienkunst, visuelle Kommunikation und transmediales Storytelling und ist Direktor des Instituts für experimentelle Television Weimar (www.experimentelletelevision.de)
My skull-collegue from Richmond, Virginia, will exhibit in the Krause Gallery (woher der Name wohl kommt), October 17th – November 24th his “Natural Selection”. Take also a look at his feather video. Great!