Fanpost

Schön wenn die Menschen auch im Urlaub nur an das Eine denken. Vielen Dank für den tollen Schädel aus Troistorrents im Schweizer Kanton Wallis. Je ne parle pas français – leider. Und um nichts falsches zu sagen, sag ich lieber garn nichts und lasse das Werk für sich sprechen.

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Da flipp’ ich vor Freude immer aus, wenn nette Menschen sich an mich und das „Never-Ending-Schädel-Projekt“ erinnern. Danke für dieses super süße Bild vom sehr gut angezogenen Krümelmonster. Dafür gibt’s einen extra Keks.

Wer noch ein T-Shirt braucht, für Ernie oder Bert oder auch für sich selber, ein paar sind noch auf Lager. Mail an:  info(et)das-x.de

Besuch vom Vesuv

Auch nach all den Jahren erinnern sich manche Menschen immer noch an das Schädel-Projekt, deshalb jetzt die neue Rubrik „Fanpost“. Beim Anblick dieser Skulptur auf dem Weg zum Vesuv hat tatsächlich jemand an mich gedacht und den Auslöser gedrückt. Vielen Dank! Bei Recherchen nach dem Schöpfer des Felskopfs bin ich leider auf Granit gestoßen (krasses Wortspiel) aber vielleicht weiß ja jemand mehr und macht uns schlau..

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Ein freundlicher Skull-O-Manic hat mir ein Schädel-Foto zukommen lassen, durch den auf einen „Giftgarten“ hingewiesen wird. Vielen Dank hierfür.

Da ist mir dann spontan ein altes Cartoon-Buch von Gerhard Seyfried mit dieser herrlichen Zeichnung eingefallen.

Und so folgt ein Gedanke dem Anderen: „I can teach you how to bottle fame, brew glory, even put a stopper on death“ wie der gute Prof. Snape einst zu sagen pflegte. Er hätte sich in solch einem Garten sicherlich gern aufgehalten. Persönlich würde ich mich bei der tödlichen Blütenpracht nicht wohl fühlen. Nun gut, einerseits hat man immer etwas hilfreiches im Gärtchen, falls die aufdringlichen Verwandtschaft den Heimweg nicht finden. Andererseits kommen sie bei falscher Dosierung überhaupt nicht wieder – das war dann schade.

Aus Neugier fand sich dann auch schon der nächste Gedanke: „Was ist wohl in meinem Garten giftig?“ Der absolute Killer unter den einheimischen Gewächsen ist angeblich der „Blaue Eisenhut“, sieht hübsch aus, ist aber tödlich – gut hab ich aber nicht. Auch nicht schlecht sind „Roter Fingerhut“ „Rittersporn“ und natürlich das „Maiglöckchen“ und wie der Name schon sagt (har, har, har) der „Gemeine Goldregen“. Nach sorgfältiger Studie aller meiner Pflänzling kann grünes Licht gegeben werden. Nichts von alledem gedeit bei mir. Das heimtückischste auf meinem Grünstreifen ist die Tulpe, denn auch dieses kleine holländische Aushängeschild, führt nach verzehr zu üblen Magenproblemen.

Und außerdem, nicht vergessen: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“ wie Paracelsus schon wusste. Prost!

(Cartton: Gerhard Seyfried, „Wo soll das alles enden“, Rotbuch Verlag, Berlin)

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Hier mal wieder Fanpost ins Studio. Wo das gute Stück steht ist mir leider unbekannt jedoch nicht das Material: Popcorn. Respekt für den Künstler, erstens das er ihn nicht gleich aufgevespert hat, zweitens für die Geduld – das ist doch sicherlich eine übel klebrige Angelegenheit. Apropos klebrig, mit was wurde das zusammengeklebt? Vielleicht wollen wir das auch gar nicht wissen …