Zu bestauenen bei den unplugged Gigs von Butchers Hall.
Betonschädel – concrete skull
Eins ist klar: Betonbauer ist nichts für mich. Aber Hauptsache der Schädel ist zu erkennen.
Ferienarbeit
Rhapsodie in Blei(frei)
The charge of the light brigade
Nach über einem Jahr Bastelarbeit habe ich mein Vier-Minuten-Video zum Iron Maiden Song „The Trooper“ endlich fertiggestellt. Der Tod reitet natürlich mit. Ein zwei Hakler sind leider drin, aber das kam vom konvertieren :) Hoffe es gefällt. Hier klicken.
Fanpost
Das freut natürlich ungemein, wenn treue Schädelfreunde Ihre Entdeckungen vorbei schicken! Dieser „Schrecken der Straße“ wurde in Passau entdeckt. Vielen Dank!
Neue Kleinplastik
Meine neuste Kleinplastik. Der Sockel wird noch bearbeitet. Für Schlappe 150.- wechselt es den Besitzer. Leider hab ich noch keinen Titel. Wer den tollsten Vorschlag einreicht, bekommt das gute Stück geschenkt. Vielleicht sowas wie „Urrg“ oder „Arrg“ oder „Berühmte letzte Worte: Der Speck sieht aber lecker aus“ oder „Besser er als ich“, „dümmer als der Tod“, „Wo ist die Gebrauchsanleitung?“
Noch an alle Tierfreunde, das Grundgestell kam nie zum Einsatz.
Der Schädel (am Morgen danach)
Nach dem Schnapps mit dem unanständigen Namen bringen die Jungs aus Laupheim jetzt ihren Zweiten Hochprozenter auf den Markt. Der Name ist jetzt wesentlich Markttauglicher und der Schädel auf dem Etikett ist wirklich erste Sahne. Im Regal macht sich das sicher super, ins Glas schafft ’s der Rachenputzer bei mir jedoch nicht. Das Zeug gibt’s jetzt aber sicher im Getränkeautomat bei der Redaktion des Metal-Hammer. Na dann Prost!
Kopfblog goes yellow
Für den „Schädel des Jahres“ würde ich jetzt sofort Mette-Marit Kronprinzessin von Norwegen nominieren. Super witzige Totenkopf-Ohrringe bei der Geburtstagsparty von einer royalen Kollegin. Jippy, und „die Aktuelle“ echauffiert sich auf. Leider bring das Preisevergeben an Promies in erster Linie dem Preis etwas und wenig dem Ausgezeichneten. Deswegen gibt es keinen Preis für Norwegen (bis jetzt), aber immerhin das ”Respekt“-Siegel.
Oldest school
Und wieder zurück zur allseits beliebten Kategorie: Berühmte Schädel aus meiner Plattensammlung oder der anderer Leute. Erstmal Respekt an Grave Digger für über 35 Jahre Mucke aus Gladbeck! Jepp, und das war ihr Erstling aus dem Jahre 1984 mit dem handwerklich bescheidenen Schädel des Herrn Bernd Gansohr. Aber die Message kommt doch eindeutig rüber :)
Ilsebill salzte nach.
Besten Dank für Sätze wie diesen, und all die wütenden Worte in die richtigen Richtungen. Kenne natürlich nicht das Gesamtwerk, aber die drei Teile die ich mir mühevoll, fasziniert und begeister erarbeitet habe, haben mich doch immer wieder inspiriert, auch meine Sprache, die seine Qualität natürlcih nicht erreichen kann, stetig weiter auszufeilen. Rechtschreibung hier nicht inbegriffen, Klugscheißer.